Pechvogel

14.10.2013 Richthofen – Swakopmund
Wegen unserem Blinkerhebel -Problem hat uns Michael vom Gut Richthofen den Tipp gegeben, mit dem Autoelektriker Marco sprechen. Der hat wenige Kilometer von hier eine Werkstatt und so fahren wir heute Morgen zuerst zu dort hin. Er schaut sich die Sache kurz an, und sagt nur: „Ich muss mal telefonieren.“ Wir hören, dass er seinem Gesprächspartner die längste Zeit erklärt wie der Schalter aussehen soll und in welchem Mercedes ein passendes Teil zu finden wäre. Danach sagt er uns, wir sollen zu RW Motors in Swakopmund fahren. Die hätten ein Teil das vielleicht passt. Dort angekommen schaute sich Emanuel das Objekt an und meinte es könnte gehen. Er kaufte den Second Hand Schalter für etwa Fr. 80.- mit der Option ihn zurückgeben zu dürfen, wenn er gar nicht geht. Wir erledigten noch ein paar Einkäufe und fuhren dann zurück zu Marco. Er schob das Teil in die Halterung und schraubte es an. Es passte also schon mal mechanisch. So musste wenigstens die Halterung nicht angepasst werden. Nun nahm er sich die Verkabelung vor. Draht für Draht wurde durchgetestet. Zuerst funktionierte der Blinker, dann der Scheibenwischer, die Wisch-Waschfunktion und zu guter Letzt das Fernlicht und die Lichthupe. Marco ist, wie schon Michael sagte, eine Kapazität auf seinem Gebiet. Das ganze dauerte etwa eine Stunde und kostete umgerechnet nur Fr. 20.-. Man hat bei solchen Preisen schon fasst ein schlechtes Gewissen.

Jetzt hatten wir Zeit, noch einmal in die Stadt zu gehen und weiter Ersatzeinkäufe zu tätigen. Zuerst schauten wir bei E-Hard-Build nach Werkzeug, wo wir ohne unser dazu Tun 15% Rabatt erhielten. Vielleicht hatte der Verkäufer Mitleid mit uns als er hörte unser Wagen sei geplündert worden. Dann besorgten wir uns bei Cymot einen 12 Volt Kompressor und sonst noch einige Kleinigkeiten wie ein Multimeter. Als vorläufigen Abschluss erwarb Emanuel bei Edgar noch zwei T-Shirt und eine Jeans. Seine Kleider fanden bei den Dieben grossen Anklang, ausser Socken und Unterhosen haben sie ihm nicht viel zurück gelassen.

Zur Krönung dieses erfolgreichen Tages leisten wir uns (natürlich) noch Kaffee und Kuchen im Art Cafe.

 15.10.2013 Richthofen – Swakopmund
Wir merken immer wieder, dass uns das eine oder andere auch noch abhanden gekommen ist. Deshalb gingen wir auch heute auf Ersatzsuche. Langsam wird das zur täglichen Routine. Heute wollen wir Gasflaschen kaufen. Die wurden zwar nicht gestohlen, aber sie durften nicht mit aufs Schiff. Beim ersten Laden hatten sie nur 3kg Flaschen, im zweiten gab es zwar 5kg Behälter aber sie konnten dort nicht gefüllt werden. Beim dritten waren wieder nur die Kleinen am Lager aber hier kann man sie füllen. Also wieder zurück zum zweiten Laden und erst mal eine gekauft und sehen ob von diesen zwei im Schrank Platz haben. Könnte knapp gehen, meint Emanuel und holte noch eine zweite. Und dann fuhren wir zum dritten Laden, um die Behälter abzufüllen.  Zurück auf Gut Richthofen stellte er fest, dass er die gerundeten Fixi

erhölzer versetzen könnte,  sodass es etwa 2 Zentimeter mehr Platz gibt. Also Flex, Bohrmaschine und Werkzeug rausgeholt und das Ganze passend gemacht. So konnte er wieder mal an Nelson herum schrauben.

Da wir ja jetzt unseren Weg ins Landesinnere fortsetzen, wollte Christine noch einmal (viel) Fisch essen. Für das Nachtessen fuhren wir also noch einmal nach Swakopmund um bei Kükis (lousy food, warm beer, bad service) eine riesige Meerfrüchteplatte für zwei zu verdrücken. Drei wären daran auch satt geworden. Es gab Austern, zwei kleine Hummer, 6 grosse Garnelen, viel frittierte Kalamari, zwei Sorten Fisch und überbackene Miesmuscheln. Dazu noch eine Portion Pommes Frites, die aber kaum beachtet wurde. Alles haben wir nicht geschafft, aber viel ist nicht übriggeblieben.

16.10.2013 Richthofen – Swakopmund
Heute wollten wir einen Ersatzschlauch für die Standheizung kaufen. Der wurde von den Dieben völlig zertrampelt. Emanuel konnte in wieder durchgängig machen, aber biegen kann man ihn nicht mehr. Wir haben vier Geschäfte abgeklappert aber keine solches Teil gefunden.

Wir merken doch, dass wir schon recht lange in Swakopmund „stationiert“ sind. Wir treffen praktisch jeden Tag jemand in der Stadt den wir kennen. Heute war es die Frau des Autoelektrikers mit ihren beiden Mädchen.

Heute Nachmittag wurde Nelson beladen, mit dem meisten was wir noch in der Wohnung haben. Am Abend kamen Susanne und ihr Sohn Marco zu uns um sich zu verabschieden. Die Hündin Shira war auch dabei und hat wie immer Streicheleinheiten eingefordert. Emanuel war noch am Essen, weil er immer wieder raus musste, um noch nach dem Fleisch auf dem Grill zu schauen. Marco verabschiedete sich mit einer herzlichen Umarmung und ging wieder nach Hause, weil für ihn Schlafenszeit war. Susanne und der Hund blieben noch ein bisschen zum Quatschen. Shira wurde unruhig und wollte raus. Plötzlich erinnerte sich Emanuel an die Filetsteaks auf dem Grill. Er stürzt raus mit der Befürchtung, dass sie bereits verkohlt sind. Shira war jedoch schneller und hat die drei Steaks für sich gerettet 🙂

17.10.2013 Richthofen – Windhoek
Heute Morgen verstauten wir noch den Rest aus der Wohnung in den Bus. Dann beglichen wir unsere Rechnung und  verabschiedeten uns noch von Michael und Shira der Steakdiebin. Susanne kam auch noch mal schnell vorbei und dann ging’s los.

Jetzt sind wir endlich richtig unterwegs. Für die Fahrt nach Windhoek haben wir nichts ahnend die C28 über den Bosua Pass gewählt. Bis kurz vor dem Pass kamen wir recht gut vorwärts, zum Teil auf Teer-, aber meist Naturstrassen.

Dann kam Fahrverbotstafel für Lastwagen, Anhänger und Caravan. Nelson ist zwar vollbeladen gut 3.5 Tonnen schwer aber ein LKW ist er nicht und an der Anhängerkupplung ist nichts dran. Also fuhren wir weiter, gespannt was da kommt.

Da kamen Steigungen vom Feinsten. Die ersten nahmen wir noch mit normalem 2×4 Antrieb. Dann mussten wir auf 4×4 und Untersetzung zugreifen. So schafften wir es bis auf die letzten 200 Meter, da machte Nelson schlapp, nichts ging mehr. Was nun, 25km zurück fahren um über die C32 und B2 nach Windhoek zu kommen? Emanuel hatte eine andere Idee. Er wendet den Bus und fuhr ihm Rückwärtsgang die steile Strasse hoch. Christine musste vorneweg laufen, denn es kam noch eine enge und unübersichtliche Kurve. So könnte sie allfälligen Gegenverkehr warnen. So schafften wir den Rest bis zum Pass. Hier machten wir eine kurze Pause und hofften, dass es jetzt nur noch den Berg abwärts geht.

Wir stellen aber bald einmal fest, dass es noch einige Kilometer immer wieder rauf und runter ging. Aber das schafften wir mit der Untersetzung  vorwärts fahrend. Danach kamen noch etliche Kilometer kurvige Naturstrasse, die wir aber mit 2×4 nahmen. Etwa 20km vor Windhoek kamen wir wieder auf Teerstrasse. Wir suchten 15km südlich der Hauptstadt den Campingplatz Monteiro auf. Die heutige Strecke war 320km lang. Bei einer reinen Fahrzeit von fast 6 Stunden und einem Höhenunterschied von knapp 2000 Metern.

 18.10.2013 Windhoek
Die Nacht war etwas unruhig. Erstens war es unsere erste Nacht im Bus seit dem Urlaub letztes Jahr und zweitens waren wir Lärm nicht mehr gewöhnt. Das lauteste auf Gut Richthofen waren die Spatzen und Webervögel. Hier waren wir in Hörweite der B1 und einer Eisenbahnlinie. Diese wird zwar nicht häufig befahren aber wegen den Steigungen, werden meist zwei Dieselloks vorgespannt und die sind laut, sehr laut.

Heute gingen wir zum Melua Einkaufszentrum, aber an den Parkplätzen sind wir beinahe gescheitert. Die Einfahrten der gedeckten Parkhäuser sind nur 2,10 Meter hoch und unser Nelson ist ca. 90 Zentimeter höher. Aussenparkplätze gibt es nur wenige und die sind meist besetzt. Wir fuhren einmal um den Block und fanden schliesslich ein freies Feld bei einer Firma in der Nähe. Der Car Watchman hatte auch nichts dagegen, dass wir hier stehen. Wir sind durch das Zentrum geschlendert und haben auch noch unsere Einkäufe für den Tag getätigt. Im Cape Union Mart finden wir ein Schlafsack als Ersatz für den Gestohlenen. Da Chritstine einen gelben will muss ein Mitarbieter unters Dach klettern.

Bei Cymot haben wir noch einen 12 Volt Ventilator gefunden. Erst jetzt haben wir bemerkt  dass der auch fehlt. Zwar haben wir uns  gefragt was auf der verwaisten Halterung auf dem Armaturenbrett montiert war, aber erst gestern, als es über 30 Grad war, vermissten wir ihn. Zurück im Monteiro Camp hat Emanuel ihn gleich eingebaut. Beim Waschbecken schliesst der Wasserhahn nicht mehr richtig. Da wir jetzt schon versuchen mit dem Wasser sparsam umzugehen, stört uns das. Das Problem ist, dass man Camper, wie wir sie in Europa kennen, hier nicht oft sieht. Deshalb ist es auch schwierig dieses Teil zu finden. Wir bekamen aber den Tipp bei Bushwhacker könnte man so etwas bekommen. Das stimmte dann auch. Den Einbau dieses Teil vertagen wir auf etwas später, denn das ist etwas aufwändiger.

 19.10.2013 Windhoek
Wir haben beschlossen noch eine Nacht hier zu bleiben, denn wir haben uns für heute Nachmittag mit Carsten Möhle verabredet. Carsten hat hier eine Reiseagentur und wir kennen ihn schon seit einigen Jahren.

Unsere Einkäufe für die nächsten Tage wollten wir diesmal im Wernhill Shopingcenter tätigen, hier scheiterten wir wieder am Parkplatz. Aber wir fanden wir keine Alternative, also liessen wir es sein und vertagen dieses Vorhaben auf morgen.

Schliesslich parkierten wir unser Gefährt vor dem Bürgermeisterhaus und spazierten durch die Stadt. In der deutschen Buchhandlung fanden wir ein Buch mit einem „Schnellkurs“ in Afrikaans und dann überwältigte uns der Durst, so dass wir  beim Café Zoo einkehrten. Hier mussten wir feststellen, dass es nicht mehr ganz so gemütlich ist wie früher. Die Bedienung zwar sehr nett und auch an den Getränken – Christine hatte einen alkoholfreien Ginger- Punsch, der sehr scharf war und super schmeckte- und am Essen kann man nichts aussetzten, aber die Tischdecken wurden wohl schon länger nicht mehr ersetzt, respektive gewaschen. Man hat von hier einen guten Überblick über den Park, in dem heute Nachmittag sehr viel los ist. Es ist ein beliebtes Ausflugsziel und man sieht Familien mit jeder Menge Kindern, die hier picknicken, fotografieren, spielen und sich treffen.

Danach fuhren wir zu Carsten, der sein Büro und seine Wohnung in einem Aussenbezirk hat. Wir hatten eine knappe Stunde mit ihm, dann musste er schon wieder weiter an eine Sitzung und danach hatte er noch Kunden zu betreuen ….. Er ist und bleibt ein „Hans Dampf in allen Gassen“.

20.10.2013 Windhoek – Okakarara – Otjivarango
Die letzte Nacht auf dem Monteiro war unruhig. Eine Gruppe junge Leute verbrachten hier das Wochenende und zwei davon meinten sie müssten bis späte ihn die Nacht Musik hören und diskutieren. Um elf stand Emanuel noch einmal auf und bat sie doch die Musik auszumachen. Das haben sie auch, aber kaum war er wieder im Bett, haben sie sich wieder unterhalten und sich dabei über Emanuel lustig gemacht. Aber nach etwa einer halben Stunde gab es dann doch noch Ruhe.

Heute fahren wir zur Gästefarm Hamakari wo wir bei jedem Namibia Besuch ein paar Tage bei der Familie Diekmann verbringen. Zuerst ging es mit dem Höhemeter auf dem GPS immer abwärts von 1944 bis auf 1366 Meter über Meer. Da hat man gut gemerkt dass Nelsons Leistung immer besser wurde. Als wir aber wieder in höhere Regionen von fast 1600 M.ü.M kamen und dazu heftigen Gegenwind hatten, kam Nelson nur noch mit Mühe auf 80km/h. In Hamakari kamen wir gerade richtig zur Kaffeepause. Wir unterhielten uns eine Weile mit den vielen anwesenden Gäste und fuhren dann zum nahen Campingplatz. Der Bus war bald einmal aufgestellt und am Strom angeschlossen. Da die Duschen abgeschlossen waren und wir ziemlich verschwitzt waren beschlossen wir zur Farm zu laufen und uns dort im Pool zu erfrischen. Kurz vor dem Eingang befindet sich ein Weidenrost welcher verhindert dass die Tiere eindringen. Hier passierte das Unglück, Christine geriet mit dem rechten Fuss zwischen die Eisenträger und stürzt. Dabei hat es im Bein geknackt und auf dem Schienbein war ein breiter blauer Streifen zu sehen. Auweia das hörte gebrochen aus. Emanuel hat die Stelle vorsichtig abgetastet und meinte das fühlt sich aber noch ganz an. Es verging dann einige Zeit bis sie sich unter sehr starken Schmerzen zu einem Mäuerchen schleppen konnte.

Und Emanuel holte Sabine Diekmann, die mal zuerst die offene blutende Stelle am Unterschenkel versorgt. Es ist auch noch eine Physiotherapeutin zu Gast, die sich das auch noch anschaut und meint das Problem ist eher im Knie. Sabine bot uns ihr Auto an, um nach Otjiwarongo in die Medi Clinic zu fahren. Dort sollten wir Dr. Düring verlangen. Der Hauptort der Region ist 90 Kilometer entfernt. Die ersten 65 Kilometer fuhren wir gegen die Sonne und links und rechts der Strassen grasten dutzende Warzenschweine. Sonnenbrille hat Emanuel im überhasteten Aufbruch keine mitgenommen. Zwei, dreimal musste er auf die Bremse treten weil das eine oder andere Schwein über die Strasse rannte. Als wir die B1 erreichen und nach Nord abbiegen blendet die Sonne nicht mehr und hier hat es kaum Warzenschweine und die weniger problematischen Perlhühner. So kamen wir gut vorwärts und waren in weniger als einer Stunde am Ziel. Wir hielten vor dem Notfalleingang. Da kam gleich eine Krankenschwester  und meinte, wir könnten hier nicht parkieren, weil der Platz  für Krankenwagen reserviert sei. Als ihr erklärt wurde, dass Christine nicht laufen könne war sie gleich viel freundlicher und  organisierte einen Rollstuhl. Dann kümmerte sich Schwester Veronica um die Patientin. Wir baten sie Doktor Düring anzurufen, aber nach kurzer Zeit kam sie mit einem jungen Mann im T-Shirt, kurzer Sportshort und Flip-Flops und sagte, dass Dr. Dürig nicht erreichbar ist. Der junge Mann stellte sich als Doktor Laubscher vor. Er war sehr nett und machte trotz seiner für uns etwas unkonventionellen Bekleidung einen kompetenten Eindruck. Er wollte wissen was passiert ist und erklärte, uns was er nun machen werde. Eine Punktion des Knies wurde gemacht bei der recht viel Blut aus dem Knie entfernt wurde. Das ganze wir übrigens um gleichen Aufzug wie vorher beschreiben gemacht. Er macht das ohne Kittel und Mundschutz, redet bei der Punktion auch ungehindert weiter. Emanuel fragt Christine ob er ein Foto machen soll, sie verneint aber. Schade, das hätte sich hier gut gemacht 😉 Kompetenz und Zuwendung zum Patienten waren hier sehr spürbar, und das ist mehr Wert als „korrektes Outfit“.
Das Knie wurde mit einem dicken Verband fixiert und eine Gehilfin aufgeboten, um Christine zum röntgen in ein anderes Gebäude zu bringen. Dorthin führt ein steiler, schmaler, unbeleuchteter Weg. Die Gehilfin kam ganz schön ins Schnaufen, so dass Emanuel auf der steilen Rampe zum Eingang den Rollstuhl übernahm. Die Röntgenassistentin musste von zu Hause aufgeboten werden und hat ihre zwei Kinder mitgebracht. Zwei Aufnahmen des Knies waren dann schnell gemacht und die mussten wir dann auch gleich bezahlen wie auch anschliessend im Notfall die Behandlung zu bezahlen war. Insgesamt waren es nur etwa Fr. 200 und die Röntgenaufnahmen haben wir auf Papier und CD bekommen. Dazu gab es eine Tüte voller Schmerzmedikamente und Krücken. Das gesamte Personal war sehr freundlich und kompetent und das ganze hat nur knapp 2 Stunden gedauert ohne grosse Wartezeiten. Inzwischen war es schon Nacht und wir machten uns auf die 90km Fahrt zurück nach Hamakari. Jetzt waren die Warzenschweine alle in ihrem Bettchen und statt die Sonne blendete uns nur noch der Gegenverkehr. Wir sahen aber noch ein Oryx am Strassenrand und ein Springhase über die Strasse hüpfen. Der sieht übrigens wie ein kleines Känguru aus.

Kurz hinter der Abzweigung auf die Strasse nach Okakarara sahen wir eine Flammenwand in Richtung Waterberg, die – so hatten wir das Gefühl-  mit uns mitlief und immer näher kam. Auf Hamakari erfuhren wir dann, dass ein Waldbrand am Waterberg wütete.

Über Swissnomads

Wir sind seit Februar 2013 pensioniert und im September 2013 mit unserem Mercedes Benz 310 4x4 los gezogen um Afrika bis April 2019 zu "erfahren". Wir machten aber hie und da auch einen Heimaturlaub. In den letzten 20 Jahre waren wir zusammen schon etliche Male im nördlichen und südlichen Afrika unterwegs. Emanuel hat bereits in den 70er in Südafrika gearbeitet und ist anschliessen mit einem VW Bus zurück in die Schweiz gefahren.
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3 Antworten zu Pechvogel

  1. Jonathan Germann schreibt:

    Hey dir zwöi, wünsche euch nume z’beschte u dir Chrischtine gueti Besserig. Häb sorg zu dir.
    Äs isch cool mit euch so dörfe teil ha a euchem Abentür. Dir machet das richtig Profi mässig.
    Liebi Grüess us der Schwiz. Joni

  2. Pingback: Zu den Drachen | Africa Nomads

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